Bei den Anwendungen der manuellen Körperarbeit fließen unterschiedliche Methoden und Techniken ein, fachlich fundiert und individuell auf den einzelnen Klienten zugeschnitten.
Die körperorientierte, sanfte und achtsame Methode hat sich im Laufe der Jahre in meiner Arbeit immer weiterentwickelt und in der Praxis bewährt.
Jeder Mensch hat einen körpereigenen Rhythmus, unabhängig von der Atemfrequenz, dem Herzschlag und der Pulsation. Dieser Rhythmus zeigt sich in einem feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit. Diese Flüssigkeit nährt, bewegt und schützt unser Nervensystem vom Kopf bis zum Kreuzbein. Da sich der Rhythmus über das Bindegewebe im ganzen Körper ausbreitet, ist dieser überall spürbar.
Bei den Anwendungen fühlt der Praktizierende die feinen und rhythmischen Bewegungen im Körper und kann unterstützend und harmonisierend auf sie einwirken und positiv zur Stärkung der Selbstheilungskräfte beitragen.
Eine Ayurveda-Massage wird mit warmem Kräuteröl durchgeführt.
Die fließenden und meist großflächigen Massagestreichungen werden als wohltuend und entspannend empfunden.
Laut der ayurvedischen Literatur fördert eine Ayurveda-Massage die Beweglichkeit.
Bestehende Verspannungen und Blockaden können im Köper aufgelöst werden.
Zudem kann eine ayurvedische Massage durch das warme Kräuteröl, entschlackend und reinigend wirken.
Oftmals haben Ayurveda-Massagen einen positiven Einfluss auf das Nervensystem, indem sie Stress reduzieren und einer Erschöpfung vorbeugen können.
Nach einer ayurvedischen Massage können Klient:innen ein ganzheitliches Körpergefühl erfahren, das das Potenzial hat, ein Gefühl von tiefer Entspannung und Geborgenheit zu vermitteln..
Es ist wie Einswerden mit der schöpferischen Heilkraft.